Unser Krankenhaus vor Ort
St. Matia Mulumba
Hospital
Das 1994 eröffnete Krankenhaus ist eine enorm wichtige Einrichtung für das Einzugsgebiet der Orte Thika und Juja-East, deren Einwohnerzahl bei ca. 410.000 Personen liegt. Ab dem Jahr 2003 wurde es stetig mit finanzieller Unterstützung von Sponsoren ausgebaut, renoviert, modernisiert und mit notwendigem Inventar zur optimalen Patientenversorgung ausgestattet.
Das Missionskrankenhaus versorgt die Patienten auf hohem Niveau. Es verfügt über insgesamt 120 Betten, zwei zur Intensivbetreuung und eine räumlich getrennte Geburts- und Frauenklinik. Ein modernes Labor unterstützt die Ärzte bei der Diagnose der oft hochinfektiösen Krankheiten.
Eine eigens für HIV-Aids-Patienten eingerichtete Aufklärungs- und Selbsthilfestation wird von gut ausgebildetem Personal geleitet.
Die medizinische Ambulanz und eine moderne Zahnstation mit zwei Behandlungsräumen ergänzen das Behandlungsangebot vor Ort für bis zu 3000 Patienten pro Monat.
Das Krankenhaus ist für die Region eine wichtige Einrichtung.
Selbstverständlich wird nun auch in Bezug auf den COVID-19 Virus informiert und hierfür die wichtigen Impfungen angeboten.
Hilfe, die ankommt –
Ohne Umwege
DANKE
Dank Ihrer Hilfe möglich!
Wir danken für die finanzielle Unterstützung zur Erhaltung des Gebäudes und Anschaffung von wichtigen medizinischen Artikeln, Zubehör und Medikamenten.
Der erste Klinikbau besteht aus einer Ambulanz, einer Röntgenabteilung, einem Labor, einer Zahnstation, einem Leichenhaus und einem 40-Betten-Haus.
Auf Bitten der Schwestern bauten wir dann eine spezielle Kinderabteilung mit Entbindungssaal und OP, um die Kinder und schwangeren Frauen von den infektiösen Patienten besser zu trennen.
Dieser Bau mit weiteren 38 Betten wurde von Sternstunden finanziert und wurde am 08.03.2003 durch Erzbischof Ndingi eingeweiht.
Durch den Lions Club Hilfswerk Bayern Nord e.V. konnte u.a. ein wichtiges Laborgerät, als auch notwendiges Zubehör eines Intensiv-Bettes angeschafft werden.
Das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte spendete die Inneneinrichtung und einen Notstromgenerator, da die staatliche Elektrizitätsversorgung oft ausfällt. Ebenfalls konnte mit Unterstützung der deutschen Botschaft in Nairobi ein eigener Brunnen 2003 in Betrieb genommen werden.
Eine eigens für HIV-Aids-Patienten eingerichtete Aufklärungs- und Selbsthilfestation wird von gut ausgebildetem Personal geleitet.
Bis zu 3.000 Menschen pro Monat konnte
2023 geholfen werden